Castaway Challenge - 1

Kapitel 1


Hallo wir heißen Destiny und Tyler Brooks und wir sind verheiratet seit zwei wundervollen Jahren.

Da wir genug von unserem langweiligen Arbeitsalltag hatten und ein Abenteuer erleben wollten,

kündigten wir kurzerhand unsere Jobs und bewarben uns für Castaway Challenge, was das ist könnt ihr hier: Castaway Challenge nachlesen.



Da standen wir nun und freuten uns auf jede Menge Herausforderungen.



Da wir hier keinen Kühlschrank hatten und ja sowieso auch keine Gelegenheit ihn zu füllen,

wollten wir zuerst Angeln lernen, denn frischen Fisch über einem Lagerfeuer zu grillen, hat was uriges, findet ihr nicht auch?



Tyler hatte direkt einen kleinen Fisch am Haken.



Kurzer Zeit später ein weiteren und ziemlich großem Exemplar.



Ich hatte so gar kein Glück, was solls.



Obst und Gemüse zum selbst anbauen, gab es hier auch, also fing ich an die Äpfel und Karotten einzupflanzen.



Uii den Bananenbaum konnte man schon abernten, genau wie den Basilikumstrauch.



Tyler hatte mittlerweile schon drei Fische gefangen.



Ich versuchte es erneut und siehe da, auch ich hatte endlich Glück beim Angeln.



Uiii Tyler hatte schon Level drei beim Angeln.



Und auch ich hatte kurze Zeit später Level drei erreicht.



Zu Essen hatten wir jetzt



also genug.



Da es hier leider keine Toilette gibt, fing Tyler an, an der Werkbank an zu werkeln um seinen Geschicklichkeitslevel zu erhöhen.

Wir hatten Hoffnung das wir uns dann eine Toilette zusammen werkeln können.



Ich setzte mich derweil ans Feuer und grillte mir einen der Fische die ich gefangen hatte.



Kurze Zeit später grillte sich auch Tyler einen seiner gefangenen Fische.

Leider konnte ich nicht für uns beide grillen, aber fürs erste musste es eben so gehen.



Zumindest ein Waschbecken hatten wir hier, also war Geschirr abspülen und sich waschen kein Problem.



Das mit der kein Klo Situation war schon mies, da Tyler und auch ich keine Lust für irgendwas anderes hatten.



Es blieb uns nix anderes übrig als zu warten das wir es nicht mehr halten konnten.



Natürlich dauerte das nicht lange und wir schämten uns auch dafür.



Zum Glück konnten wir uns und die Wäsche hier waschen.



Es war zwar nicht ideal, aber auf der anderen Seite waren wir auch allein hier auf der Insel, also konnte es uns erstmal egal sein.



An unserem ersten Abend gingen wir völlig erschöpft schlafen. Morgen geht es weiter mit den Herausforderungen.

Mal sehen wie weit wir kommen.


Fortsetzung folgt.............

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